profilm.de Zeitzeugenberichte

Wörtliche Wiedergabe von Andachten von Dr. P. Conrad, Berlin


Andachtsbücher von Dr. P. Conrad

Geh. Konsistorialrat, Pfarrer der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Dr. Conrad veröffentlichte in den Kriegsjahren 1914 bis 1918 jeweils etwa halbjährlich ein Heft mit 'Andachten für die Kriegszeit.
Ein Teil der Andachten hat rein religiösen Inhalt, ein kleinerer Teil ist jedoch stark patriotisch und unterstützt den Kriegseinsatz des Deutschen Kaiserreichs. Die Auflagen erschienen im Martin Warneck Verlag Berlin und betrug jeweils mindestens 13.000 Exemplare.
Wir werden nur dieTexte mit kriegsbejahendem Inhalt anzeigen.
Es liegen nur die Hefte 3/1915 und 1916 vor.

Andachtsbuch 1915


1. Andachtsheft 'Geduld ist euch not.' von 1915

Vorwort

Die drei bisher erschienenen Bändchen Kriegsandachten
haben eine starke Verbreitung gefunden und, wie hin und
her dankbar bezeugt wird, manchen Segen gestiftet. Auf
vielfachen Wunsch erscheint nunmehr das vorliegende Heft,
das die Reihe abschließen soll.
Es ist in derselben Art gehalten und auf denselben
Ton gestimmt wie die früheren. Wie seine Vorgänger
will es durch die dunklen Kriegsrätsel, die uns so viel zu
schaffen machen, hindurchhelfen und den Geist der Glaubens-
freudigkeit stärken, die alleine das Leiden tragen und das
Feld behalten kann. Die sehnsüchtig nach dem Ende dieser
Schreckenszeit ausschauenden Herzen will es mit Geduld
wappnen und fähig machen zur Erfüllung der Aufgabe,
die uns in der Heimat jetzt in besonderem Maße obliegt,
und die in der Mahnung beschlossen ist: Geduld ist euch not!

Geduld ist euch not.
Ebräer, 10,36

    Die kriegerischen Ereignisse im Osten haben uns in
den letzten Monaten einen gewaltigen Schritt vorwärts ge-
bracht. Hundertausende sind gefangen, früher verloren
gegangene Städte und Gebiete erobert, Unsummen von
Kriegsgerät erbeutet worden.
Ob wir damit, wie manche meinen, dem langersehn-
ten Frieden, wenigstens mit Rußland, nahe gekommen sind,
oder ob wir uns auf einen neuen Winterfeldzug werden
rüsten müssen? Gott alleine weiß es.
Unsere Brüder draußen werden weiterhin ihr Schwert
scharf halten und für Kaiser und Reich treu auf der Wacht
stehen. Aber auch wir in der Heimat wollen uns wappnen
und des Kommenden gewärtig sein, damit die Zukunft uns
nicht unvorbereitet überfalle. Geduld ist not.
Eine schwere Aufgabe. Ein Kampf auf dem Schlacht-
feld des eigenen Herzens. Aufopfern der eigenen Wünsche
und Einswerden mit Gottes Willen. Auch im Dunkeln
nicht verzagen. Auch bei Rückschlägen nicht mutlos werden.
Auch an Gräbern und bei dem Verlust des Liebsten Gott
recht geben. Das ist Geduld.
Aber wer kann das? Nur ein Herz, das durch alle
Nacht sich hindurchkämpft und in die Gewißheit sich hinein-
ringt: ist im Dunkel auch verloren jede Spur, es ist der
Schatten deiner Flügel nur; nur eine Seele, die auf den
lebendigen Gott schaut und baut, der sein Werk durchsetzen
wird zu aller Zeit, an jedem Ort, und auf der ganzen Erde,
auch in diesem Kriege. Denn Geduld ist der in die Tat
umgesetzte, im Leiden bewährte, täglich von neuem bewie-
sene Glaube. Das ist schwerste Arbeit, die es gibt; aber
auch der wichtigste Dienst, den wir jetzt unserem Volke leisten
können: aushalten im Glauben und anhalten an dem Gebet:

Du führts mich doch zum Ziele
auch durch die Nacht.
Amen

Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Joh. 11,25.

    Ein ergreifendes Bekenntnis eines französischen Schrift=
stellers ging vor einigen Monaten durch die Zeitungen.
Er schreibt: "Wie furchtbar und brennend sind die Wunden
eines Volkes, in die nicht ein Tropfen vom Blute jenes
Wunderbaren fließt als heilender Balsam, jenes Wunder=
baren, ach, ich darf ihn nicht nennen; er war so gut, und
ich? Was würde aus Frankreich, wenn seine Kinder nicht
glaubten, seine Frauen nicht beteten! Die Artillerie des
Gottvertrauens wird siegen in diesem Kriege. Frankreichs
Vergangenheit ist groß: Ein Frankreich war es, das glaubte.
Frankreichs Gegenwart ist Drangsal: Ein Frankreich fühlt
es, das nicht mehr glauben konnte. Wird seine Zukunft
besser werden? An Gottes Hand, nur an Gottes Hand!
O, ein Volk von Toten deckt das Feld. Wie schwer ist es,
auf diesem Nationalfriedhof noch Atheist zu sein! Ich kann
es nicht, ich kann es nicht. Ich habe mich betrogen und
euch, die ihr meine Bücher laset und meine Lieder sanget.
Es war ein Irrwahn, ein Taumel, ein wüster Traum.
Ich sehe den Tod und rufe das Leben. Die Hände mit
den Waffen schaffen den Tod. Die gefalteten Hände
wecken das Leben!"
    Das ist es: die gefalteten Hände wecken das Leben.
Mit gefalteten Händen müssen wir zu dem gehen, der die
Auferstehung und das Leben ist, und der ganz allein wieder
ein Leben in unserem Volke wecken kann, das vor kurzem
noch dem Tode verfallen schien, und das nur dann zum
Leben kommen wird, wenn Jesus über uns und über unser
Volk Gewalt gewinnt.
    Denke doch jeder zuerst an sich. Schelten und Klagen
hat keine Verheißung. Jeder muß bei sich selber anfangen
und den Vers beherzigen:

Suche Jesum und sein Licht,
Alles andre hilft dir nicht!
Amen!


Daß du mir nichts denn die Wahrheit sagest.
1. Könige 22,16.

    Unsre Heeresleitung hat uns im Anfang des Krieges
versichert, sie wolle uns die Wahrheit sagen. Das Ver=
sprechen hat sie gehalten. Die amtlichen Berichte verschleiern
nichts. Auch Rückschläge werden nicht verschwiegen.
Soweit es die allgemeine Kriegslage gestattet, wird uns
schlicht und klar gesagt, was sich ereignet hat. Die Heeres=
leitung gibt uns das Beste, was sie uns geben kann; die
Wahrheit, und zu Dank dafür schenken wir ihr das Beste,
was wir haben: das Vertrauen.
    Bei unseren Feinden steht es augenscheinlich anders.
Die hohle Phrase muß die nüchterne Wahrheit, hochtönende
Zukunftsverheißungen müssen die Gegenwartserfolge, Ent=
stellungen und Übertreibungen den klaren Tatbestand ersetzen.
In manchen Ländern werden nicht einmal die Verlustlisten
veröffentlicht, und die Angehörigen wissen oft nichts über
den Verbleib der Ihrigen. Darum fehlt auch das Vertrauen
in den Völkern und der klare Einblick in die tatsächlichen
Verhältnisse; ein entsetzliches Erwachen aus der Traumwelt
wird die furchbare Folge sein.
    Wir aber wollen uns der Wahrheit freuen, auch dann
wenn sie uns bitter ist. Und wir wollen das Vertrauen
festhalten und als ein großes Gut auch für die kommenden
Tage pflegen. Wahrheit und Vertrauen - ein guter
Grund, aber auch ein fester Grund für eine gedeihliche
Zukunft. Handel und Wandel, Freundschaft und Familie,
Staat und Kirche, Obrigkeit und Volk - nur in Wahr=
heit und Vertrauen werden sie bestehen und gedeihen
können.

Kein Neid
Kein Streit
Dich betrübe, Fried und Liebe müssen schweben,
Fried' und Freude wirst du geben.

Amen.



Jesus wandte sich und bedrohte sie und
sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes
Kinder ihr seid?

Luc. 9,55.

    Wir können diese Mahnung in unserer Zeit auch
brauchen. Oder hat der Krieg nicht manche Leidenschaften
in uns wachgerufen und manches unheilige Feuer auf den
Altar des Vaterlandes uns bringen lassen? Man sagt
mit Recht, die Zeit der Psalmen sei wiedergekommen;
die heiligen Lieder verstehen wir besonders gut in diesen
Tagen. Aber sind nicht die Rachepsalmen, die für Christen
doch überwunden sein sollten, bei uns auch wieder aufge-
lebt? Unser Reichskanzler sagt: Haß und Rache liegen
nicht im deutschen Volkscharakter. Das ist richtig. Aber
wird nicht jetzt mancher Haßgesang angestimmt? Wir können
ja den Ingrimm verstehen, der in vielen Herzen kocht;
all zu arg ist uns mitgespielt, schmählich sind wir ge-
täuscht und hinterlistig betrogen worden. Lüge und Ver-
leumdung begleiten uns seit langen Monaten auf allen
Wegen, und das alles im Namen der Kultur. Von
Menschenrechten reden sie, und dabei treten sie schamlos
alles Recht mit Füßen. Nun haben wir auch noch den
schändlichsten Verrat an Treu und Glauben von dem Lande
erlebt, das in trotziger Verblendung sich seines heiligen
Egoismus rühmt. Die Heuchelei, der wir begegnen, ist
riesengroß. Es ist recht menschlich, wenn sich dagegen
alles in uns aufbäumt, und der Haß in uns aufsteigen
will. Aber christlich ist es nicht. Wisset ihr nicht, welches
Geistes Kinder ihr seid? Jesusgeist brauchen wir, wenn
wir auch diesen Kampf christlich durchkämpfen wollen; den
Geist der Liebe und der Zucht müsen wir haben, wenn
wir in den Greuel des Krieges nicht auch innerlich
beflecken wollen,

Deine Liebe wich ich ehren
Und in ihr dein Lob vermehren,
Weil ich für und für
Bleiben werd in dir.
Amen



Was betrübst du dich, meine Seele, und
bist so unruhig in mir? Harre auf Gott;
denn ich werde ihm noch danken, daß er mir
hilft mit seinem Angesicht.

Psalm 42,6.

    Wie der Psamist in Psalm 103 sich selber aufruft:
so lobe den Herrn doch, meine Seele, so rüttelt auch der
Sänger unseres Psalms seine Seele auf und stärkt sich
im Glauben die Hoffnung, daß Gott ihn nicht im Stich
lassen wird: was betrübst du dich, meine Seele, und bist
so unruhig in mir? Harre auf Gott!
Wenn das Harren auch schwer wird und die Trüb-
salszeiten sich zur Ewigkeit dehnen können, es bringt
doch köstlichen Gewinn. Wenn es auch ganz finster ist,
der Tag wird doch dämmern und aus dem dunklen Ge-
wölk wird Gottes Gnadenangesicht uns grüßen, und in-
zwischen blinken uns die nächtlichen Sterne. So harre auf
Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft
mit seinem Angesicht. Wahrlich, wer solche heldenhafte
Sprache führen kann in Mitternachtsstunden, dem ist der
Sieg gewiß. In diesem Garten der Hoffnung wachsen
die Lorbeeren künftiger Siege.
So wollen wir es uns trutzig und fröhlich in die
Seele singen: Wenn alles bricht, Gott verläßt ins nicht.
Harre des Herren! Wir haben ja viel mehr als der Psalmist.
Wir haben einen Heiland, der bei uns sein will alle Tage;
der über die Erde und durch seine Gemeinde geht, ob der
Sturm weht oder die Sonne glüht, ob die Augen leuchten
oder die Herzen trauern; der die Karfreitagsklage: mein Gott,
mein Gott, warum hast du mich verlassen? in den Oster-
psalm gewandelt hat: du hast meine Seele vom Tode
gerissen, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom
Gleiten! So tief ist kein Jammer, so bitter keine Sorge,
so finster keine Nacht, so ängstlich keine Angst, so heimlich
kein Kummer, daß ich nicht genesen sollte in dem Lichte
seines Angesichts.

In allen Stürmen, in aller Not
Wird er dich beschirmen, der treue Gott!

Amen

Mit Gott wollen wir Taten tun.
Psalm 60, 14.

    Mit Befriedigung haben italienische Blätter darauf
hingewiesen, daß in allen amtlichen Schriftsätzen Italiens,
die mit dem Kriege in Zusammenhang standen, niemals
Gott erwähnt wäre. Triumphierend wurde festgestellt: das
wäre endlich einmal ein Krieg ohne Gott.
    Welche Empfindung spricht sich darin aus! Eine
Sache anfangen, von der das Bestehen der Nation abhängt
- ohne Gott. Einen Krieg beginnen allein im Vertrauen
auf die eigene Kraft - ohne Gott. Die Truppen in die
Schlacht ziehen lassen - ohne Gott. Hunderttausende in
den Tod schicken - ohne Gott. Witwen und Waisen
jammern und trauern lassen - ohne Gott. Ein furcht-
barer Gedanke! Eine entsetzliche Grausamkeit! Eine
frevelhafte Torheit! Ein wahnsinniger Leichtsinn!
    Und doch wird uns damit so vieles klar. Weil ohne
Gott, darum die Hinterhältigkeit zuerst und die Treulosig-
keit zuletzt: darum der schändliche Verrat der Freundschaft
und der schnöde Bruch der Verträge. Weil ohne Gott,
darum gilt die Treue nichts; darum wird der Egoismus,
die Selbstsucht, heilig genannte und als Tugend gepriesen;
darum dieser Krieg, der so viel Blut und Tränen über das
Land bringen wird. Denn überall, wo Gott nicht mehr die
Herzen regiert und die Gewissen bestimmt, zeigt die Gott-
losigkeit bald die schlimmsten Früchte.
    Unsere Soldaten ziehen in den Krieg mit Gott für
König und Vaterland. Das sind ihnen keine leeren Worte,
wie jeder Tag von neuem uns beweist. Das gibt ihnen
den Mut zu kämpfen und die Kraft, fast übermenschliche
Strapazen zu ertragen, und die Gelegenheit, endlich doch zu
siegen.
    Und wir in der Heimat sagen mit dem Apostel: wir
hören nicht auf, für euch zu beten und zu bitten. Mit
Gott wollen wir Taten tun.

Gott ist mit uns und wir mit Gott;
Den Sieg wolln wir erlangen.
Amen

So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren
Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird
der Vater im Himmel den heiligen Geist geben
denen, die ihn bitten.

Luc. 11.13

    Jedes rechte Gebet muß zugleich ein Gelübde sein.
Der ganze Mensch muß dahinter stehen. Der Beter muß
alles meiden wollen, was die Absicht Gottes, ihn zu er-
hören, durchkreuzen könnte.
    Auf unseren Text angewendet heißt das: Wer um
den heiligen Geist bittet, muß alles aus seinem Herzen und
aus seinem Leben hinwegräumen, was unheilig ist und
dem Eingang des heiligen Geistes den Zutritt wehren
und unmöglich machen könnte. So hat das Gebet nicht
nur eine Beziehung zu Gott, sondern auch eine Wirkung auf
den Beter selbst. Es ist der Akt der Selbstzucht und der
Selbsterziehung des Menschen, bringt uns tiefer hinein in
Gottes Willen, immer näher heran an Gottes Herz, macht
uns immer ähnlicher unserem Gott und wird somit auch
dann erhört, wenn es scheinbar unerhört bleibt. Das rechte
Gebet ist nicht nur ein Reden mit Gott, sondern richtig
verstanden auch ein Selbstgespräch; nicht nur ein Ringen
mit Gott, sondern auch ein Kampf mit dem eigenen Herzen.
    Daß der heilige Geist kommen möchte über unser
ganzes Volk; daß diese ernste, schwere Zeit uns innerlich
reicher mache, wo wir äußerlich so viel opfern müssen;
daß all das Unheilige, was so lange wie ein Bann auf
uns lag, hinweggeräumt werde; daß Glaubenskraft, Liebes-
eifer und Gebetsgeist unter uns arbeite an sich und lasse
Gottes Geist an sich arbeiten und hindere nicht sein Werk.

O so betet alle drauf,
Betet immer wieder;
Heilige Hände hebet auf,
Heiligt eure Glieder.
Amen.



Wenn du aber alt wirst, wirst du deine
Hände ausstrecken; und ein anderer wird
dich gürten und führen, wo du nicht ihn
willst.

Joh. 21,18.

    Das ist eins der höchsten Ziele aller Erziehung: dem
Willen des Kindes einen besseren, stärkeren Willen entgegen=
zusetzen und das Kind zu diesem Willen emporzuführen.
Was sollte denn aus einem Kinde werden, wenn man ihm
seinen eigenen Willen ließe? Es würde verwöhnt und eigen=
sinnig, unbrauchbar für das Leben, sich und andern zur Qual.
    Und das höchste Ziel der Selbsterziehung, die doch
auch bei einem gereiften Menschen niemals aufhören
darf, wird auch dies sein: seine Hände ausstrecken nach
dem Größeren und Höheren, der uns sucht; unsern Willen
aufgehen lassen in seinem Willen, immer wieder die
Gethsemanebitte beten: nicht wie ich will, sondern wie du
willst! Nicht sich führen, sondern sich führen lassen -
das ist und bleibt das Geheimnis des Christseins.
    Wenn doch alle die Unzähligen, die in diesen ernsten
Tagen Opfer bringen und Tränen weinen müssen, daran
denken wollten, und auch das nicht vergessen, daß gleich
hinter unserm Wort der Herr dem Petrus zuruft: Folge
mir nach! Das ist doch ungemein tröstlich, in dunklen
Leidenszeiten zu wissen: Jesus geht mir selbst voran; ich
bin nicht allein; ich folge seinen Spuren; ich gehe auf seiner
Straße.
    Aber in der Nachfolge Jesu liegt auch ein ernstes
Mahnen: Leiden wie er, in Geduld, mit Gebet, mit Gott=
vertrauen, in der Gewißheit des endlichen Sieges; in der
Zuversicht, daß auf alle Passion ein Ostern folgt. Auch
in dem Sinne gilt es: Sich von ihm führen lassen!
Wie du mich führst,
So will ich gehn
Ohn alles Eigenwählen.
Amen



Andachtsbuch 1916


2. Andachtsheft 'Festhalten bis ans Ende.' von 1916



Fortsetzung folgt



© Horst Decker



Bücher zum Thema Kirche im Dritten Reich